Die Fortschritte auf der Baustelle im LVM-Preußenstadion sind beeindruckend und vor allem unübersehbar. Tag für Tag wächst die Westtribüne in die Höhe und lässt erkennen, wie sie später einmal aussehen wird. Die Spielfeldbegrenzungsplatten in vorderster Reihe stehen, die ersten Laufplatten, inklusive der für die zahlreichen Rollstuhlfahrerplätzen, liegen an ihrem Bestimmungsort, ebenso wie die ersten Tribünenplatten im neuen Gäste-Stehplatzbereich. Die ersten Mundlöcher sind zu sehen und auch die ersten Außenwände der Toilettengebäude stehen.
Damit die Arbeiten noch schneller vorangehen können, kommen bereits seit Montag ein zusätzlicher Schwerlastkran und eine zweite Baukolonne zum Einsatz. Bei optimalen äußeren Bedingungen kann so an mehreren Stellen gleichzeitig gearbeitet werden. Bis zu 200 Tonnen Gewicht kann jeder der imposanten Kräne bewegen – da sind die meist „nur“ 10-20 Tonnen schweren Betonteile fast schon Leichtgewichte gegen.
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